Anpfiff zur Adaption PSV Eindhoven: Sponsorvertrag von Kryptobörse mit BTC bezahlt

Der PSV Eindhoven wird der erste große Fußballverein in der EU sein, der ein Sponsoring in BTC erhhält.

Christian Stede
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PSV Eindhoven

Beitragsbild: Shutterstock

Bei den Summen, die bei Spielertransfers teilweise über den Tisch gehen, ist es kein Wunder, dass auch der europäische Fußball langsam aber sicher Schritte in Richtung einer Adoption von Kryptowährungen unternimmt. Der Startschuss (oder besser gesagt: Anpfiff) erfolgte jetzt durch eine Partnerschaft des PSV Eindhoven mit der lokalen Krypto-Handelsplattform Anycoin Direct. Sie wird dem Verein im Rahmen eines neuen Sponsoring-Deals eine ungenannte Summe in Bitcoin (BTC) zahlen. Es handelt sich damit um das erste Sponsoring eines europäischen Teams überhaupt, das komplett in Bitcoin abgewickelt wird. Der Vertrag läuft laut einer Pressemitteilung des PSV Eindhoven für die nächsten beiden Spielzeiten.

PSV Eindhoven lancierte dieses Jahr bereits einen NFT

Anfang April dieses Jahres experimentierte der PSV Eindhoven bereits mit Non-Fungible Token (NFT). So versteigerte er eine digitale Version des Europapokalfinales von 1988, das der Verein gegen Benfica Lissabon gewonnen hatte. Um die Bedeutung des Sieges für den Verein zu unterstreichen, lag dem NFT überdies eine offizielle Urkunde bei. Diese trägt die Unterschrift von Hans van Breukelen, seinerzeit Torwart der Mannschaft.

Frans Janssen, Commercial Director des PSV Eindhoven, ist von der Partnerschaft begeistert:

Die Möglichkeiten und die Zukunft, die die Welt der Kryptowährungen bietet, sind sehr vielversprechend. Als Verein im Herzen der Brainport-Region sind wir ferner immer innovativ, Kryptowährung passt gut in dieses Bild

, so die Pressemitteilung.

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