- Nach dem Ausbruch des Hunga-Tonga-Hunga-Ha’apai Vulkans im südpazifischen Ozean am Samstag wurde das Inselreich Tonga von einem Tsunami getroffen. Es soll die stärkste Eruption seit 30 Jahren gewesen sein.
- Valide Zahlen zu Toten oder Verletzten gibt es bislang noch nicht. Eine Britin wird neuseeländischen Berichten zufolge derzeit vermisst.
- Nach dem Aufruf eines Twitter Users richtete der tongaische Abgeordnete Lord Fusitu’a eine Spenden-Wallet ein. Wohltäter können damit Bitcoin an die Opfer der Naturkatastrophe senden. Auch Donations in Fiatwährungen sind möglich.
- Die BTC Wallet verzeichnet zum Zeitpunkt des Schreibens 71 Transaktionen mit einem Gegenwert von knapp 5.000 US-Dollar.
- Allgemein gilt der Inselstaat als Bitcoin-affin. So gibt es Bestrebungen, es El Salvador gleichzutun und BTC zur Staatswährung zu erheben.
- Wenn es nach Lord Fusitu’a geht, soll der Inselarchipel ebenfalls ein Geothermiekraftwerk bekommen, um die Vulkanenergie der Region für Bitcoin Mining zu verwenden.
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