- Der Microblogging-Dienst verkündete am gestrigen 16. Februar, unter anderem nun auch Ethereum-Adressen für die Trinkgeld-Funktion nutzen zu können.
- Twitter führt damit seinen Krypto-Kurs weiterhin fort. Erst im vergangenen Jahr glänzte die Social-Media-Plattform mit einer neuen Trinkgeld-Funktion, mit der man Bitcoin über das Lightning-Netzwerk blitzschnell an User senden kann. Damit könne man vor allem Content Creators finanziell unterstützen.
- Auch der NFT-Space lässt Twitter nicht kalt. Dazu führte das Unternehmen vor kurzem eine NFT-Profilbild-Funktion ein.
- Als bekannter Bitcoin-Enthusiast dürfte die Ethereum-Integration bei Jack Dorsey, ehemaliger Twitter-CEO, vermutlich nicht auf Gefallen stoßen. Der 45-Jährige verabschiedete sich jedoch von dem Chefsessel des sozialen Netzwerks letztes Jahr im November, um seinen Bitcoin-Vorhaben mehr Zeit zu schenken – BTC-ECHO berichtete.
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