- Der Markenanwalt Mike Kondoudis verkündete auf Twitter, dass das US-amerikanische Unterwäsche-Label Victoria’s Secret am 8. Februar mehrere Anträge bei dem Marken- und Patentamt eingereicht hat.
- Demnach möchte sich das Unternehmen die Markenrechte an “herunterladbaren virtuellen Gütern”, “Dienstleistungen von Einzelhandelsgeschäften” und “Unterhaltungsdiensten” sichern.
- In anderen Worten: Victoria’s Secret könnte damit im Metaverse Kleidungsstücke als NFTs und virtuelle Services anbieten.
- Der Mode-Sektor boomt im Metaverse. Victoria’s Secret ist mit virtuellen Produkten dabei in bester Gesellschaft: Neben sportlichen Kleidungsstücken von Adidas oder Nike ist etwa mit Gucci auch der Luxusmarkt im Metaverse vertreten.
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