- Sie können es einfach nicht lassen: Wieder kauft das japanische Unternehmen Metaplanet Bitcoin für eine Milliarde japanischer Yen oder 6,7 Millionen US-Dollar. Für die insgesamt 106,97 erworbenen BTC zahlt man im Durchschnitt pro Coin 62.580 US-Dollar.
- Erst vor wenigen Tagen gab das “japanische MicroStrategy” einen Bitcoin-Nachkauf bekannt. Das Unternehmen scheint jede sich bietende Gelegenheit für einen Ausbau der BTC-Reserve gnadenlos zu nutzen.
- In einer neuen Pressemitteilung von Metaplanet heißt es, dass der jüngste Kauf den Gesamtbestand an gehaltenen Bitcoin auf 855,47 BTC im Wert von derzeit 7,96 Milliarden japanischer Yen oder 53,2 Millionen US-Dollar erhöht.
- Auch die Metaplanet-Aktie reagierte auf den neuen BTC-Kauf positiv und stieg im Vergleich zum Vortag um 8,6 Prozent. Seit Jahresbeginn legte der Aktienkurs des Unternehmens um sensationelle 531 Prozent in japanischen Yen zu.
- Zum Vergleich: Bei Bitcoin sind es seit Jahresanfang laut Tradingview “nur” 53,3 Prozent in US-Dollar oder 62,4 Prozent in Yen. Somit fungiert die Unternehmensaktie als eine Art gehebelter BTC-Fonds.
- An Michael Saylor kommt man allerdings noch nicht ran: Mit 244.800 BTC im Wert von etwa 16,45 Milliarden US-Dollar besitzt MicroStrategy mehr als ein Prozent der gesamten BTC-Umlaufmenge.
- Bald könnte dennoch eine wichtige Marke fallen: Metaplanet fehlen nurmehr 144,53 Bitcoin, um 1.000 BTC sein Eigen nennen zu können. Angesichts der bisherigen Kaufgrößenordnung dürften zwei weitere Orders dafür genügen.
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