- Immer mehr traditionelle Finanzdienstleister müssen sich mit dem Risikomanagement von digitalen Assets auseinandersetzen. Hintergrund sind regulatorische Bestimmungen seitens der deutschen Finanzaufsicht BaFin.
- Dies hat zur Folge, dass alle nicht marktgerechten Handelsgeschäfte gemäß Rundschreiben 05/2023 (BA) hinsichtlich der Mindestanforderungen an das Risikomanagement nicht zulässig sind.
- Um der Krypto-Regulatorik zuvorzukommen, setzen die beiden deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaften HANSAINVEST und Donner & Reuschel auf die Lösung von der Distributed Ledger Consulting (DLC), die eine Marktgerechtigkeitsprüfung für Kryptowerte erlaubt. Es handelt sich dabei um das Tool “Crypto Risk Metrics”.
- Neben dem Risikomonitoring bei Direktinvestments in Bitcoin und Co. hilft das Tool auch beim Risikomanagement von mittelbaren Investments via Zertifikate und liefert die entsprechenden Risikokennzahlen.
- Die Meldung ist als ein positives Signal für die Krypto-Adoption von etablierten Finanzhäusern in Deutschland zu interpretieren. Auch steigende regulatorische Anforderungen scheinen sie nicht davon abzuhalten, ihren Kunden den Zugang zu Kryptowerten zu ermöglichen.
Du möchtest Kryptowährungen kaufen?
Wir zeigen dir die besten Anbieter für den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Solana & Co. In unserem Vergleichsportal findest du den für dich passenden Anbieter.
Zum AnbietervergleichDas könnte dich auch interessieren

TVL knackt 400-Millionen-USD-MarkeCardano bricht Rekorde, während ADA sich der Korrektur widersetzt
Altcoins
11.12.2023

Finanzmarkt im Überblick Das wird für Bitcoin und Krypto in dieser Woche wichtig
Märkte
11.12.2023

Bitcoin, Ethereum und Co. mit großen VerlustenHunderte Millionen US-Dollar liquidiert: Krypto-Markt korrigiert deutlich
Kryptowährungen
11.12.2023