Krypto-Risikomanagement HANSAINVEST und Donner & Reuschel stellen neuen Ansatz vor

Die zwei etablierten Finanzdienstleister HANSAINVEST und Donner & Reuschel setzen auf die Krypto-Risikolösung aus dem Hause DLC, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, die BTC-ECHO vorab vorliegt.

Sven Wagenknecht
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Krypto bei Banken, Donner & Reuschel

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Krypto-Etablierung bei Banken und Finanzdienstleistern in Deutschland nimmt weiter zu
  • Immer mehr traditionelle Finanzdienstleister müssen sich mit dem Risikomanagement von digitalen Assets auseinandersetzen. Hintergrund sind regulatorische Bestimmungen seitens der deutschen Finanzaufsicht BaFin.
  • Dies hat zur Folge, dass alle nicht marktgerechten Handelsgeschäfte gemäß Rundschreiben 05/2023 (BA) hinsichtlich der Mindestanforderungen an das Risikomanagement nicht zulässig sind.
  • Um der Krypto-Regulatorik zuvorzukommen, setzen die beiden deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaften HANSAINVEST und Donner & Reuschel auf die Lösung von der Distributed Ledger Consulting (DLC), die eine Marktgerechtigkeitsprüfung für Kryptowerte erlaubt. Es handelt sich dabei um das Tool “Crypto Risk Metrics”.
  • Neben dem Risikomonitoring bei Direktinvestments in Bitcoin und Co. hilft das Tool auch beim Risikomanagement von mittelbaren Investments via Zertifikate und liefert die entsprechenden Risikokennzahlen.
  • Die Meldung ist als ein positives Signal für die Krypto-Adoption von etablierten Finanzhäusern in Deutschland zu interpretieren. Auch steigende regulatorische Anforderungen scheinen sie nicht davon abzuhalten, ihren Kunden den Zugang zu Kryptowerten zu ermöglichen.
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