- Seit 2019 betreibt Bhutan erfolgreich Bitcoin Mining. Doch nun scheint das südostasiatische Land die jüngste Kursrallye zu nutzen, um Gewinne mitzunehmen und Teile seiner akkumulierten BTC-Reserve zu veräußern.
- Laut Daten von Arkham Intelligence hat das Königreich am gestrigen Montagabend 406 Bitcoin im Wert von rund 40 Millionen US-Dollar zu QCP Capital verschoben. Das deutet auf einen baldigen Verkauf hin.
- Damit reduziert sich das Bitcoin-Vermögen Bhutans auf 11.791 BTC, was das kleine Land immer noch in der Position eines der größten staatlichen BTC-Besitzer belässt.
- Aktuell ist der nationale Bitcoin-Schatz etwa 1,16 Milliarden US-Dollar wert. Nur die USA, China, Großbritannien und (eventuell) die Ukraine halten noch mehr BTC als das buddhistische Königreich.
- Das Bruttoinlandsprodukt von Bhutan beträgt nur 2,9 Milliarden US-Dollar, sodass die geminten Bitcoin mehr als ein Drittel davon ausmachen. Außerdem hat Bhutan bescheidene Währungsreserven in Höhe von 648 Millionen US-Dollar.
- In den letzten zwei Monaten veräußerte die Regierung insgesamt 1.696 BTC im Wert von rund 139 Millionen US-Dollar. Der durchschnittliche Verkaufspreis lag bei 81.999 US-Dollar.
- Dass Bhutan im Bereich Bitcoin-Mining aktiv ist, wurde erst im vergangenen Jahr bekannt. Offenbar nutzt die Regierung überschüssigen Strom aus Wasserkraft für den Betrieb der Mining-Anlagen.
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