Stablecoins und Staking Großbritannien will Tempo bei Krypto-Regulierung machen

Die britische Regierung will bis Mitte des Jahres die Regeln für Krypto-Firmen festzurren. Vor allem Stablecoin- und Staking-Anbieter stehen im Fokus.

Daniel Hoppmann
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Bitcoin auf UK-Flagge

Beitragsbild: Shutterstock

| Das Regulierungsvorhaben ist die Antwort Großbritanniens auf die europäische MiCA
  • Das Ringen um eine eigene Krypto-Regulierung erhält in Großbritannien eine neue Dynamik. So will die britische Regierung ein Gesetzgebungsverfahren beschleunigen.
  • Das berichtet Bloomberg und beruft sich dabei auf Aussagen des Sekretärs des Wirtschaftsministeriums, Bim Afolami, am Rande eines Branchen-Events in London.
  • Konkret geht es um Gesetze für Anbieter von Stablecoins und Staking.
  • Die Downing Street dränge “sehr stark” auf eine Verabschiedung der Regelungen durch das nationale Parlament. “Wir sind darüber einig, dass wir diese Dinge so schnell wie möglich umsetzen wollen. Ich denke, in den nächsten sechs Monaten sollte das machbar sein”, so Afolami.
  • Im Oktober vergangenen Jahres hatte Großbritannien Regeln für eine eigene Krypto-Regulierung festgezurrt. Derzeit läuft eine Konsultationsphase, in der die Öffentlichkeit zum Meinungsaustausch angehalten ist.
  • Allgemein gilt das Gesetzespaket als britisches Gegenstück zur europäischen MiCA-Regulierung.
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