- Wie The Telegraph berichtet, rechnet die Bank of England zusammen mit der britischen Schatzkammer bis zum Jahr 2030 mit einem britischem CBDC. Noch diese Woche plane man so die Veröffentlichung einer Roadmap zum digitalen Pfund, wie es heißt.
- Außerdem sei eine viermonatige “Konsultation” mit Unternehmen, Akademikern und der breiten Öffentlichkeit zur Sinnhaftigkeit eines digitalen Pfund geplant.
- In Betracht kommt der CBDC aufgrund der sinkenden Nutzung von Bargeld im Land. Nur 15 Prozent aller Zahlungen erfolgten dem Bericht zufolge in Bar. Im Jahr 2011 waren es noch 50 Prozent.
- Mit einem ersten Prototyp des CBDCs rechne man aber wegen der noch anstehenden Forschung frühestens 2025.
- Das Vereinigte Königreich setzt seinen Vorstoß in Sachen digitale Währungen damit weiter fort. Jüngst gab die Regierung Gesetzesentwürfe für eine “robuste Regulierung” von Kryptowährungen bekannt, so die BBC.
- Ziel dieser sei demnach die Schaffung eines “fairen Standards” für Krypto-Werte, um deren “Risiken einzudämmen” und “Vorteile nutzbar zu machen”.
- Der englische Premierminister Rishi Sunak zeigte sich zudem in der Vergangenheit offen gegenüber der Kryptowährungen. Trotz einer Vorliebe für CBDCs könnten im Land so auch bald “Stablecoins als anerkanntes Zahlungsmittel” Realität werden.
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