- Die brasilianische Fußballlegende Ronaldinho ist nicht zu einer Anhörung im Zusammenhang mit einem mutmaßlichen Krypto-Scam erschienen. Das geht aus Berichten von Sport.es hervor.
- Vor einem Komitee der brasilianischen Abgeordnetenkammer sollte der Fußball-Weltmeister über seine Rolle bei den betrügerischen Unternehmen “18kRonaldinho” und “LBLV” aufklären.
- Ronaldinho soll möglicherweise als Botschafter für die beiden Firmen fungiert haben, die euphorische Anleger und Fans in ein Pyramiden-Schema lockten. Dafür habe die Fußballlegende angeblich seine Namensrechte verkauft und für die Unternehmen geworben, wie es in dem Bericht heißt.
- Dem brasilianischen Superstar könnte bei weiterem Nichterscheinen eine Gefängnisstrafe drohen, wie einer der Abgeordneten erklärte. Demnach würde die Sportlegende eine gerichtliche Verfügung, zur Not mit polizeilichem Nachdruck, zu einem Erscheinen zwingen.
- Sowohl die Anwälte des ehemaligen Fußballers als auch sein Bruder, der zur Anhörung erschienen war, bestreiten jedoch eine Beteiligung Ronaldinhos. Er sei so selbst Opfer des Betrugs gewesen und habe seine Namensrechte nie freigegeben, wie es heißt.
- Persönlich nahm der Brasilianer bisher aber keine Stellung zu den Vorwürfen.
- In der Vergangenheit war Ronaldinho in diverse Krypto-Projekte involviert, darunter Soccer Coin oder P00ls. Bei letzterem erschuf der zweimalige “FIFA Spieler des Jahres” sogar seinen eigenen Coin $RON.
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