- Das in Berlin ansässige Krypto-Start-up Finoa eröffnet eine Zweigstelle in Porto. Dies erfuhr BTC-ECHO vorab exklusiv.
- Bis Ende 2022 sollen dort 20 Angestellte aus den Bereichen Produktentwicklung und Technologie arbeiten.
- Dass die Wahl auf Portugal fiel, ist kein Zufall. Das Land sei der in Sachen Krypto-Regulierung freundlichste Staat Europas.
- 2021 war für Finoa ein starkes Jahr. 75 Angestellte zählt das Unternehmen, das im letzten Jahr 340 Prozent wachsen konnte.
- Bis zum Ende 2022 sollen insgesamt 200 Mitarbeitende bei dem Unternehmen arbeiten.
- “Immer mehr institutionelle Anleger interessieren sich für Kryptowährungen, und wir sind bereit, ihr Potenzial zu erschließen, um ihnen beim Ausbau ihrer Portfolios zu helfen”, sagt Henrik Gebbing, Co-CEO und Co-Founder von Finoa.
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