- Eines der stärksten Narrative um Ethereum ist die Idee des “Ultrasound Money”, sprich: die deflationäre Angebotsdynamik seit des EIP-1559 Updates.
- Die Funktion ist einfach: je mehr Aktivität auf der Mainchain, desto mehr ETH wird “verbrannt”, also langfristig aus dem Verkehr gezogen. Dadurch schrumpft das Gesamtangebot.
- Seit etwa Mitte August ist diese Inflationsrate aber wieder positiv, was für nachlassende Aktivität auf Ethereum und der allgemein Lage während des Sommerlochs spricht.
- Wer sich dadurch aber verunsichern lässt, sollte einen Blick auf den folgenden Chart werfen.
- Seit Februar ist Ethereums Netto-Angebot konstant negativ, auch nach der marginalen Inflation vergangener Wochen. Daran ändert auch eine kurze Phase der Ruhe offenbar nichts.
- Mehr Zahlen, Daten und Fakten zum aktuellen Stand im ETH-Ökosystem lest ihr im neuen BTC-ECHO Ethereum Report.
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