- Das Krypto-Start-up Eclipse wird bald eine Skalierungslösung für Solana-Anwendungen auf Polygon anbieten, wie der Rollup-Anbieter gegenüber TechCrunch bekannt gab.
- Die angekündigte Polygon Solana (oder Sealevel) Virtual Machine (SVM) soll in der Lage sein, Smart Contracts und Solana-kompatible Tools auszuführen.
- Durch den Start können die für die Solana-Blockchain entwickelten dezentralen Anwendungen (dApps) migrieren. Solana-Smart-Contracts sollen dann nativ auf Polygon SVM ausgeführt werden.
- Damit wird die Durchsatzgeschwindigkeit und die Interoperabilität für den DeFi- und Gaming-Bereich verbessert, sagte Eclipse-Gründerin Neel Somani gegenüber TechCrunch.
- Anwendungen, Spiele, Projekte, Protokolle und mehr seien immer noch “zu teuer” im Krypto-Ökosystem. Aber Rollups können helfen, verschiedene Anwendungsfälle zu unterstützen, ohne die Blockchain einzuschränken, so Somani.
- Rollups verarbeiten Transaktionen auf einer anderen, schnelleren Blockchain (Layer 2) und übertragen die Transaktionsdaten dann zu einem Bruchteil des Preises zurück auf die übergeordnete Blockchain.
- Nutzer können so von niedrigen Transaktionskosten und hoher Geschwindigkeit der Rollups bei gleichzeitig hoher Sicherheit der Layer-1-Chain profitieren.
- Das Testnetz für Polygon SVM soll im ersten Quartal 2023 live gehen. Der Start des Hauptnetzes soll im Sommer folgen.
- Indessen treibt auch die Konkurrenz ihre Layer-2-Entwicklung weiter voran. Am 16. März plant das Ethereum L2-Netzwerk Optimism ein großes Upgrade.
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