- Vor wenigen Tagen sorgte die vermeintliche Anmeldung eines XRP-ETF durch BlackRock für einen massiven Kurssprung beim Ripple-Token. Das Problem: der Antrag war gefälscht, wie sich kurze Zeit später herausstellte.
- Die entsprechende Meldebehörde in Delaware hat die Angelegenheit nun an das örtliche Justizministerium (DOJ) in den USA weitergeleitet. Das geht aus einer Mitteilung des Bloomberg Analysten James Seyffart hervor.
- Dem noch unbekannten Fälscher droht damit eine strafrechtliche Verfolgung im Zuge seines Streichs. Genaue Einzelheiten zum Erscheinen der Falschmeldung gibt es bisher jedoch nicht.
- Zuletzt machte BlackRock aufgrund der Registrierung eines Ethereum Spot ETFs Schlagzeilen. Daraufhin knackte ETH die 2.000-US-Dollar-Marke.
- Möglicherweise wollte der Ripple-ETF-Fälscher eine ähnliche Reaktion lostreten, um von den folgenden Kurssprüngen zu profitieren. Eine Aktion, die er nach den jüngsten Entwicklungen bereuen dürfte.
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