Hype trifft Hype Dieses NFT-Start-up bringt K-Pop ins Metaverse

Animoca Brands hat angekündigt, mit dem koreanischen Plattenlabel Cube Entertainment zusammenzuarbeiten, um ein “K-Pop-Metaverse” aufzubauen.

Christian Stede
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K-Pop Band während eines Auftrittes.

Beitragsbild: Shutterstock

Der Hype um Non Fungible Tokens (NFTs) hält die Unterhaltungsbranche weiter in Atem. Nun ist das NFT-Gaming-Unternehmen Animoca Brands eine Partnerschaft mit dem südkoreanischen Plattenlabel Cube Entertainment eingegangen. Gemeinsam hat man sich nichts Geringeres vorgenommen, als ein “K-Pop-Metaverse” aufzubauen.

Die am Montag bekanntgegebene Partnerschaft sieht vor, dass Animoca und Cube zusammenarbeiten, um Multimedia-NFTs zu erstellen. Damit sollen beliebte Schauspieler und K-Pop-Musiker aus dem Portfolio von Cube geehrt werden. Die NFTs werden Bilder wie Künstlerporträts und Albumcover zeigen und überdies digitale Tonquellen wie beispielsweise Alben in voller Länge enthalten. 

Animoca Brands erkannte früh das Potenzial von Dapper Labs

Cube managt rund 50 Künstler aus dem Bereich der koreanisch-sprachigen Popmusik K-Pop, darunter BtoB, Pentagon, (G)I-DLE und Lightsum. Animoca wiederum hat in der Vergangenheit schon oftmals ein feines Gespür in puncto NFTs an den Tag gelegt. So hat das Unternehmen einst auch in Dapper Labs investiert. 2017 bekam Animoca von einem benachbarten Büro aus mit, wie Dapper Labs das Ethereum-Netzwerk aufgrund des großen Erfolgs von CryptoKitties gehörig aufmischen konnte. 

Im Jahr 2020 sicherte sich Animoca ferner eine globale Lizenzvereinbarung mit der Formel 1 für die Einführung seines F1 Delta Time-Spiels.

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