- Der Vorsitzende der SEC, Paul Atkins, hat erneut den krypto-freundlichen Kurs der US-Börsenaufsicht bekräftigt. Während eines OECD-Roundtables in Paris erklärte der 67-Jährige: „Crypto’s time has come.“
- In seiner Rede stellte er mehrere regulatorische Initiativen vor, die auf eine stärkere Unterstützung der Kryptoindustrie ausgerichtet sind. So kündigte Atkins an, eine eigenständige Klassifikation für digitale Assets zu schaffen, wodurch zahlreiche Token nicht mehr als Wertpapiere eingestuft würden.
- Darüber hinaus sollen Unternehmen künftig die Möglichkeit erhalten, Kapital direkt auf der Blockchain zu beschaffen, ohne rechtliche Unsicherheiten. Ein zentrales Thema seiner Rede war zudem die Förderung sogenannter Super-App-Plattformen, die Handel, Staking und Lending unter einem einheitlichen regulatorischen Rahmen bündeln sollen.
- Atkins hob außerdem hervor, dass Regulierungsbehörden national wie international enger zusammenarbeiten müssten und Innovationen nicht durch zu strenge Maßnahmen gebremst werden dürften.
- Paul Atkins ist seit dem 21. April 2025 Vorsitzender der United States Securities and Exchange Commission (SEC) und trat damit die Nachfolge von Gary Gensler an. In der Vergangenheit hat er sich wiederholt für eine klare Abgrenzung zwischen Token und Wertpapieren ausgesprochen.
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Quellen
Rede von Atkins | Coin Bureau auf X
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