85 Prozent der Umfrageteilnehmer haben digitale Währungen bereits besessen, benutzt oder zumindest davon gehört. 20 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Bitcoin und Co. derzeit zwar nicht nutzen, dies aber für das nächste Jahr planen. Damit schlagen Kryptowährungen jede andere in der Studie untersuchte Bezahlmethode. Die Autoren der Studie sind der Ansicht, dass sich dieser Trend durch die COVID-19-Pandemie noch verstärken könnte.
54 Prozent der Befragten gaben demnach an an, dass sie eine CBDC für vertrauenswürdig halten würden. Dagegen würden nur 26 Prozent dasselbe über Bitcoin und Co. sagen. Das Hauptaugenmerk von 34 Prozent der Befragten lag dabei auf der Verwendung digitalen Geldes für Online-Zahlungen. Knapp jeder vierte Umfrageteilnehmer verwendet digitale Währungen für „kurzfrsitige Investitionen“.
34 Prozent der Befragten betrachteten Online-Zahlungen als die Hauptfunktion der digitalen Währung, während nur 24 Prozent „kurzfristige Investitionen“ als Grund für ihre Verwendung nannten. Mit der Studie wurde ein White Paper veröffentlicht, das sich mit den Ergebnissen auseinandersetzt.