"Wettbewerbsfähig bleiben" 

Britische Wirtschaftsverbände fordern Krypto-Strategie von Premierminister

Der staatliche Krypto-Wettlauf hat begonnen: Um nicht von den USA, Singapur oder Hongkong abgehängt zu werden, steht Großbritannien unter Zugzwang.

Dominic Döllel
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Das Bild zeigt Keir Stramer

Beitragsbild: picture alliance

| Stablecoins werden zunehmend populärer
  • In einem Schreiben vom 31. März fordert eine britische Initiative Premierminister Keir Starmer zur Planung einer Krypto-Strategie auf.
  • Die Initiative besteht aus folgenden Mitgliedern: UK Cryptoasset Business Council, Global Digital Finance, The Payments Association, Digital Currencies Governance Group, Crypto Council for Innovation und techUK.
  • Man will den “Wertbeitrag der digitalen Vermögenswerte für die britische Wirtschaft” hervorheben und drängt auf eine “stärkere strategische Ausrichtung, um Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen”.
  • “Da die USA, Singapur, die Vereinigten Arabischen Emirate und Hongkong ihre Investitionen und die staatliche Unterstützung in diesem Bereich beschleunigen, muss das Vereinigte Königreich proaktiv und wettbewerbsfähig bleiben, um Unternehmen, Talente und Kapital anzuziehen”, heißt es in dem Schreiben.
  • Die Initiative empfiehlt dem Premierminister die Ernennung eines Blockchain-Sonderbeauftragten, ähnlich wie in den USA der Krypto-Zar David Sacks.
  • Auch in Deutschland fordern Branchenverbände eine Bitcoin- und Blockchain-Strategie.
  • Allerdings drohen Investoren hierzulande zunächst potenzielle Steuererhöhungen, wie ein Vorschlag der SPD offenbart. In diesem Video erfahrt ihr mehr:
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