- In einem Interview mit Fox Business erklärt der BlackRock-CEO Larry Fink, dass er mit den Aufsichtsbehörden zusammenarbeiten und Bedenken gegen den jüngst eingereichten Bitcoin-Spot-ETF anhören wolle.
- “Wir haben eine gute Erfolgsbilanz bei der Zusammenarbeit mit unseren Aufsichtsbehörden und versuchen sicherzustellen, dass wir über alle Probleme im Zusammenhang mit jeder Einreichung nachdenken”, so Fink.
- “Wir wollen Krypto stärker demokratisieren und es für Investoren viel billiger machen.” Im Moment sei die Geld-Brief-Spanne für Kryptowährungen sehr hoch, heißt es.
- “Krypto ist digitales Gold und Bitcoin ein internationaler Vermögenswert […] Es kann einen Vermögenswert darstellen, den Menschen als Alternative nutzen können”, meint Fink weiter.
- Nachdem BlackRock den Bitcoin-Spot-ETF-Antrag eingereicht hat, ist der BTC-Kurs deutlich gestiegen. Auch andere große Vermögensverwalter, darunter Fidelity, bemühen sich derzeit um die Registrierung eines solchen ETFs.
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