Bitcoin unter 17.000 Dollar Steigt Edward Snowden wieder in den Krypto-Markt ein?

Der Bitcoin-Kurs hat zuletzt deutlich Federn gelassen. Edward Snowden sieht darin eine günstige Gelegenheit.

Moritz Draht
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Edward Snowden

Beitragsbild: picture alliance

| Edward Snowden auf dem Web Summit 2019 in Lissabon.
  • Die in den letzten Monaten ohnehin angespannte Situation am Krypto-Markt hat sich durch den Untergang von FTX noch weiter verschärft.
  • Im Vergleich zur Vorwoche liegt der Bitcoin-Kurs über 20 Prozent im Minus.
  • Den Kurseinbruch nahm Edward Snowden zum Anlass, um auf Twitter über eine Investition in die Kryptowährung nachzudenken.
  • “Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber zum ersten Mal seit langem verspüre ich den Drang, wieder einzusteigen”, so der Whistleblower.
  • Einen ähnlichen Tweet verfasste Snowden, als Bitcoin im Zuge des Corona-Crashs im März 2020 um mehrere Tausend Dollar fiel.
  • Als Finanzberatung wolle er seine Aussagen aber nicht verstanden wissen: “Ich habe keinerlei finanzielle Ausbildung und keine Ahnung, was ich tue”, so Snowden.
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