- Ales Michl, der Chef der tschechischen Notenbank CNB, ruft Zentralbanker zum Studium von Bitcoin auf.
- “Bitcoin zu studieren wird uns nicht schaden – im Gegenteil, es wird uns stärken”, schreibt der 47-Jährige in einem Beitrag auf X.
- Bei einem Treffen seiner Notenbank am 30. Januar hatte Michl vorgeschlagen, sich mit einem möglichen Aufbau einer Bitcoin Reserve in Tschechien zu beschäftigen. Der Vorstand hatte dem zugestimmt.
- Der Plan sieht vor, dass die CNB bis zu 5 Prozent aller gehaltenen Reserve-Assets aus BTC bestehen könnten. Aktuell prüft man dieses Vorhaben.
- Derzeit hält die Notenbank 146 US-Dollar. Bitcoin könnte also 7,3 Milliarden US-Dollar ausmachen.
- Ein Warnschuss für dieses Vorhaben kam indes aus Frankfurt am Main. EZB-Chefin Lagard begegnete der Idee einer Reserve mit Skepsis.
- Dass Bitcoin ein “hochvolatlies” Asset sei, das gab auch Michl zu. Er glaubt, der Kurs könne sich nur in zwei Richtungen bewegen – “entweder Null oder ein sehr hoher Betrag”.
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