- Der Bitcoin-freundliche Think-Tank Bitcoin Policy Institute (BPI) gibt den Start des sogenannten “Peer-to-Peer Rights Fund” bekannt.
- Dabei handelt es sich um einen Spendenfonds, der “darauf ausgelegt [ist], regulatorische Eingriffe in non-custodial Peer-to-Peer-Instrumente abzuwehren”.
- Beispielsweise will man “Mittel zur Unterstützung von Verteidigern und zur Förderung in wichtigen Zivil- und Strafverfahren” bereitstellen.
- Erste Unterstützung hat der Fonds den inhaftierten Gründern der non-custodial CoinJoin Wallet Samourai zugesagt.
- Die Gründer waren Ende April dieses Jahres festgenommen worden. Man wirft Keonne Rodriguez und William Lonergan Hill unter anderem Geldwäsche vor.
- Sollten die beiden Gründer schuldig gesprochen werden, hätte das weitreichende Implikationen für andere Betreiber von non-custodial BTC Wallets.
- Die Betreiber dieser Wallets haftbar zu machen, beruhe auf einem “Missverständnis der Technologie, denn es sind die Nutzer, nicht die Entwickler, die finanzielle Aktivitäten betreiben”, so das BPI in einer Mitteilung.
- Die Mission des Bitcoin Policy Institute ist es, die dezentrale Struktur von BTC zu bewahren.
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