- Bitcoin, der Klimakiller. So das gängige Vorurteil. Dem widerspricht nun Jamie Coutts, Analyst bei Bloomberg.
- Demnach werde das Mining von Bitcoin weltweit mittlerweile zu über 50 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben.
- Alte Modelle, beispielsweise von Cambridge, hätten Fehler gehabt. Diese seien nun angepasst worden.
- Ein weiterer Grund für die ökologische Wende sei das Mining-Verbot in China gewesen. Dort wurde besonders schmutzig geschürft.
- Die ganze Analyse von Coutts lest ihr auf Twitter.
- Hier erfahrt ihr mehr über Bitcoin, Kryptowährungen und Klimaschutz.
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