- Aufgrund des anhaltenden negativen Marktumfelds haben Bitcoin-Miner ihre Mai-Bestände komplett verkaufen müssen. Das zeigt ein Bericht der Research-Firma Arcane.
- Demnach warfen digitale Schürfer zwischen Januar und April 2022 zwischen 20 und 40 Prozent ihrer neu erzeugten Bitcoin auf den Markt. Im Mai lag dieser Anteil bei 100 Prozent.
- Eine Begründung für den Abverkauf ergebe sich laut Branchenexperten aus gestiegenen Energiepreisen.
- Ein Blick auf die Bitcoin Hashrate zeigt, dass Miner offenbar nach und nach ihre Rechenleistung drosseln. Laut Blockchain.com liegt die Rate aktuell bei 206 EH/s und damit knapp 25 EH/s vom Allzeithoch Mitte Juni entfernt.
- Jüngst verkaufte etwa das kanadische Mining-Unternehmen Bitfarms 3.000 BTC für knapp 62 Millionen US-Dollar und rückte damit von seiner Hodl-Strategie ab.
- Bitfarms-CFO Jeff Lucas schrieb auf Twitter, dass der Strategiewechsel mit notwendig gewesen sei, um den Mining-Betrieb als auch Unternehmenswachstum weiterhin zu ermöglichen.
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