- Die Securities Commission of the Bahamas hat Kundengelder im Wert von 3,5 Milliarden US-Dollar von der kollabierten Krypto-Börse FTX gesichert. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Börsenaufsicht hervor.
- Grund dafür seien Bedenken bezüglich der Sicherheit aller bestehenden Vermögenswerte: Beispielsweise wegen des Hacks der Börse kurz nach Anmeldung der Insolvenz und Gerüchte um eine Plünderung der Börsen-Wallets durch Angestellte.
- Die Behörde sehe deshalb ein “signifikantes Risiko für eine unmittelbare Verschwendung” der digitalen Assets.
- Mittels eines gerichtlichen Beschlusses habe man daher den Transfer der Kundengelder angeordnet, heißt es. Diese befinden sich nun in der Gewalt des obersten Gerichts.
- Welche Schritte Geschädigte tun könnten, um ihr Geld von FTX zurückzufordern, erfährst du hier.
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