- Eine Krypto-Reserve gestaltet sich im US-Bundestaat Arizona zäh. Gouverneurin Katie Hobbs hat nun einen weiteren Ansatz zur Einrichtung einer staatlich verwalteten Bitcoin-Reserve abgelehnt.
- Der Gesetzentwurf sah vor, dass der US-Bundesstaat Kryptowährungen aus Beschlagnahmungen für eine Reserve hätte verwenden können. Hobbs lehnte den Vorstoß mit der Begründung ab, dieser würde „die lokalen Strafverfolgungsbehörden davon abhalten, mit dem Staat zusammenzuarbeiten”.
- Nachdem der Gesetzentwurf im Mai bereits gescheitert war, wurde er in zweiter Runde vom Repräsentantenhaus von Arizona noch vergangenen Monat verabschiedet.
- Es ist bereits das dritte Veto von Hobbs in diesem Jahr im Zusammenhang mit Bitcoin-Gesetzen. Die Gouverneurin verweist dabei auf die hohe Volatilität von Kryptowährungen. “Die Rentenfonds von Arizona sind nicht der richtige Ort für den Staat, um sich auf unerprobte Investitionen wie virtuelle Währungen einzulassen”, erklärte die 55-Jährige im Mai.
- Von vier Krypto-Gesetzentwürfen wurde nur einer in dem Bundestaat durchgebracht. Im Mai wurde der Gesetzentwurf 2749, der die Einrichtung einer Bitcoin-Reserve grundsätzlich ermöglicht, beschlossen. Mehr dazu hier: Nach New Hampshire: Auch Arizona kreiert Bitcoin-Reserve
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Quelle
Veto-Mitteilung von Katie Hobbs
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