- Laut einer aktuellen Umfrage des Infrastruktur-Anbieters Fireblocks planen neun von zehn Finanzinstituten, Stablecoins in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren. Befragt wurden etablierte Banken, Vermögensverwalter und Kapitalmarktakteure.
- Die häufigsten Anwendungsfälle für Stablecoins liegen laut Umfrage in den Bereichen grenzüberschreitende Zahlungen, Tokenisierung von Vermögenswerten und On-Chain-Abwicklung. Besonders genannt wurden Stablecoins wie USDC, USDT und institutionelle Lösungen, die künftig in regulierte Zahlungsnetzwerke eingebettet werden könnten.
- Das Ergebnis unterstreicht den Trend: Stablecoins werden zunehmend als Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen und digitaler Infrastruktur verstanden. Und gelten als entscheidendes Werkzeug in der nächsten Phase der Krypto-Adoption.
- Die Vorteile liegen auf der Hand, vor allem für grenzüberschreitende Transaktionen: Es kostet ungefähr elf US-Dollar einen Stablecoin auf Ethereum zu verschicken, auf Base und Solana weniger als einen Cent. Im Vergleich: Internationale Transfers kosten im Durchschnitt 44 US-Dollar. Und dauern auch länger.
- 8,5 Billionen US-Dollar in 1,1 Milliarden Transaktionen verarbeiteten Stablecoins im zweiten Quartal von 2024. Im Vergleich: Visa handhabte nur 3,9 Billionen US-Dollar an Wert, dafür allerdings 59 Milliarden Transaktionen. PayPal verarbeitete rund eine halbe Billion US-Dollar, aber 6,6 Milliarden Transaktionen.
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