Pilotprojekt: Landwirtschaftsbetriebe entdecken Blockchain für sich


Quelle: grain crop via Shutterstock
Mehrere größere Landwirtschaftsbetriebe versuchen mit Hilfe der Blockchain-Technologie Prozesse im Bereich Supply Chain Mangement und Reporting zu optimieren.
So ist Australiens größter Getreidehersteller, die CBH Group, mit dem Startup AgriDigital eine Kooperation eingegangen, um Ursprung und Qualität des Getreides über eine Blockchain-Lösung nachzuverfolgen, wie The Australian Financial Review berichtet hat. Die zusätzlichen Daten, die für potentielle Käufer einsehbar sind, sollen das Vertrauen bei der Käuferschaft erhöhen und dadurch die Absatzzahlen steigern.
Das Blockchain-Projekt soll bereits nächste Woche für die Sparte Haferflocken getestet werden. Sollte das Projekt erfolgreich verlaufen, dann sollten die Anwendungen auch auf alle anderen Zweige bzw. Produktsparten ausgeweitet werden, so Andy Crane, Vorstand bei CBH.
Insbesondere die Vorgänge, die mit dem Ernteprozess verbunden sind, sollen optimiert werden. Konkret sollen so Verwaltung, Zahlungsprozesse und Versicherungsdienstleistungen gemanaged werden. Schließlich gibt es sogar bereits schon Blockchain-basierte Versicherungen, die greifen, wenn witterungsbedingt Ernteausfälle die Folge sind. Entsprechend groß ist hier also das Potential solche Prozesse über Smart Contracts zu automatisieren.
BTC-ECHO



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