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Zwei russische Blockchain-Startups möchten den Klimawandel bekämpfen

Laut einer Pressemitteilung möchten zwei russische Startups, DAO IPCI und Chooose, die Blockchain-Technologie einsetzen, um gegen den Klimawandel anzukämpfen.

Sven Wagenknecht
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Polar Bear with Yearling Cub

Beitragsbild: © hperry - Fotolia.com

| © hperry - Fotolia.com

Das Startups Chooose wickelt den Kauf und Verkauf von CO2-Zertifikaten ab, während DAO IPCI eine Non-Profit Initiative zur Verhinderung des Klimawandels ist. Gegenwärtig ist der Markt des CO2-Handels noch wenig innovativ gehandhabt, obwohl mehr Transparenz und Sicherheit nötig wären, um Missbrauch und Betrug zu unterbinden.

Genau wie in anderen Branchen, kann die Blockchain in diesem Projekt dafür sorgen alle anfallenden Daten nachvollziehbar  aufzuzeichnen. Ob eine Aktie abgewickelt wird oder ein CO2-Zertifikat ist im Grunde egal, da Börsen als Intermediäre bzw. Abwicklungsstellen benötigt werden. Daher sind auch fast alle größeren Wertpapierbörsen an der Blockchain-Technologie interessiert. Richtig umgesetzt heißt das weniger Kosten, schnellere Abwicklung und mehr Einsicht für die Kunden bzw. alle Beteiligten.

Unter anderem soll eine Beschleunigung durch Smart Contracts erreicht werden, sodass weitere Schritte im CO2-Handel automatisiert werden können. Natürlich sind dafür gemeinsame Standards notwendig, die die Startups anstoßen möchten. Schließlich braucht es gemeinsame Regeln, um die Klimaziele zu erreichen bzw. den CO2-Ausstoß unter einer gewissen Kontrolle zu halten.

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