Nach Ethereum-ETF Wie geht es mit Krypto in den USA weiter?

Die kürzliche Bewilligung der Ethereum-ETFs lässt Hoffnung wachsen, dass die Branche eine Zukunft in den USA hat. Ein Überblick zur regulatorischen Lage in den Vereinigten Staaten.

Johannes Macswayed
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Krypto USA

Beitragsbild: Picture Alliance

| Das Weiße Haus und Joe Bidens rücken erneut in den Mittelpunkt der Krypto-Regulierung

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum die Ethereum-ETFs doch genehmigt wurden
  • Wie Regulatoren und Politiker in den USA über Krypto denken
  • Wie Krypto zum Wahlkampfthema wird

Die Ethereum-Spot-ETFs sind wider Erwarten genehmigt. Meldungen über Ermittlungen der US-Börsenaufsicht zur Einstufung von Ether als Wertpapier sowie drohende Prozesse gegen Uniswap, Consensys und anderen DeFi-Apps hatten eigentlich auf ein bevorstehendes Unheil hingedeutet. Nun sehen viele, auch dank neuer Gesetzesentwürfe in den USA, wieder Licht am Ende des regulatorischen Tunnels.

Doch die politischen Winde drehen offenbar nicht so schnell, wie zunächst vom breiteren Sektor angenommen. Denn die amtierende Regierung macht der nahezu verstoßenen Branche offenbar keine voreiligen Zugeständnisse, wie das jüngste Veto von US-Präsident Joe Biden gegen die Abschaffung einer Krypto-feindlichen SEC-Richtlinie zeigt.

Der weitere Krypto-regulatorische Kurs in den Vereinigten Staaten steht damit in den Sternen. Die viel benötigte Klarheit geben die Experten Townsend Lansing von CoinShares und Mathew Sigel vom Asset-Manager VanEck.

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