In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Venice plötzlich so abhebt
- Wie es funktioniert und wer hinter dem Projekt steckt
- Wieso das Potenzial für eine Krypto-Killer-App da ist
- Welche Risiken und Herausforderungen bestehen
Gerade erst gelauncht und innerhalb von zwei Stunden schon über eine Milliarde US-Dollar wert: Eine Geschichte, die man in diesem Bullrun schon häufiger hörte. Doch Venice.ai und der dazugehörige Token Venice heben sich von vielen anderen Launches ab. Die Vision: eine dezentrale KI, so mächtig wie ChatGPT, aber ohne Zensur und mit voller Privatsphäre. Dank der Integration von DeepSeek, der offen zugänglichen chinesischen Wunder-KI, ist man ihr so nah wie nie zuvor. Und hinter Venice.ai steht einer der absoluten OGs des Bitcoin-Space: der Cypherpunk Erik Vorhees. Die Plattform könnte die absolute Killer-App dieses Bullruns werden. Und die gesamte Tech-Branche aufmischen. Dadurch hat auch der Token großes Potenzial. Einen Dämpfer gibt es: Den Launch umgaben Gerüchte über Insider-Trading. Das sind die Hintergründe.
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