Krypto-Experte erklärt Stablecoins mit Rendite: So kassiert man hohe Zinsen ohne Volatilität

Dollar-Stablecoins dienen vielen Krypto-Investoren als Cashreserve. Ein Tech-Unternehmer erklärt jetzt, wie man zugleich eine Rendite erzielen kann.

Tobias Zander
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Stablecoin

Beitragsbild: Shutterstock

| Auch Dollar-Stablecoins können Anlegern Rendite bringen

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum Dollar-Stablecoins noch beliebter sind als Bitcoin
  • Welchen Schaden die MiCa-Verordnung für Europa anrichtet
  • Wie Anleger bald von einer Stablecoin-Rendite profitieren können

Wie hoch steigt der Bitcoin-Kurs? Wann knackt Ether die 5.000 US-Dollarmarke? Wird XRP bald ein neues Allzeithoch erreichen? Das sind die gängigen Fragen, die sich viele Krypto-Investoren stellen. Stablecoins erscheinen dagegen in Hinblick auf die Rendite langweilig, denn schon ihr Name macht deutlich, dass sie “stabil” im Wert sind – wegen der Kopplung an eine Fiatwährung wie den US-Dollar. Doch inzwischen gibt es eine neue Art von Stablecoins, die nicht nur dezentraler sind als die Platzhirsche USDT oder USDC, sondern Investoren Gewinne versprechen. Wie das möglich ist und wie hoch die Zinsen ausfallen können, verrät Krypto-Experte Eneko Knorr gegenüber BTC-ECHO. Außerdem: Weshalb der Stablecoin-Markt bis 2030 auf über 2,5 Billionen US-Dollar Marktkapitalisierung steigen könnte.

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