In diesem Artikel erfährst du:
- Was die entscheidenden Kurstreiber im September sind
- Welche Gründe für steigende Kurse sprechen – und welche dagegen
- Was ein "nicht eingepreister Risikofaktor" bei Bitcoin ist
- Wie sich die Kurse von Bitcoin und Ethereum entwickeln könnten
“But remember to come back in september” lautet der erinnernde Nachsatz der alten Börsenweisheit “sell in May and go away”. Trifft sie auch auf den Krypto-Markt zu? September ist der Monat, in dem Bitcoin durchschnittlich am schlechtesten performt – somit aber auch eine Art Renditegarant mit Blick auf die daraufkommenden Monate.
Und auf einen Kurssprung warten sowohl Bitcoin- als auch Ethereum-Investoren händeringend. Zuletzt lief es zäh. Der Ether-Kurs ist seit Anfang Mai, dem Monat, in dem man der Redensart nach das Börsenparkett vorerst verlassen sollte, um 20 Prozent gefallen. Im Vergleich moderat wirken die fünf Prozent Kursrückgang bei Bitcoin, doch auch die Krypto-Leitwährung hat deutlich Federn gelassen. Im Juni lag sie noch bei über 70.000 US-Dollar. Ob sich das Warten auf den September mit Blick auf die weitere Entwicklung von Bitcoin und Ethereum gelohnt haben könnte, führt Krypto-Analyst Ryan Lee gegenüber BTC-ECHO aus, und erläutert, welche Faktoren nun entscheidend für Anleger werden.
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