Investigativ PLC Ultima: Verdacht auf Krypto-Betrug 

Das Krypto-Projekt PLC Ultima lockt mit finanzieller Unabhängigkeit. Recherchen von BTC-ECHO deuten jedoch auf ein ausgeklügeltes Betrugssystem hin: Keine Blockchain, dubiose Geldflüsse, ein von ChatGPT geschriebenes White Paper. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Moritz Draht
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Beitragsbild: Youtube

| Gründer Alex Reinhardt auf einer PLCU-Veranstaltung in Berlin

Reich werden mit Kryptowährungen: Das ist der Traum vieler. Bei PLC Ultima soll er in Erfüllung gehen. Anderthalb Millionen Menschen sind angeblich bereits dabei, Teil des Multi-Level-Marketing-Krypto-Movements. Hunderte Millionen, so das bescheidene Ziel, sollen es werden. PLC Ultima wirbt mit einer Kryptowährung für den Massengebrauch. Mehr noch: Einem Lifestyle-Produkt mit scheinbar unendlichen Aufstiegschancen. Inklusive Wallet und Krypto-Debitkarte, einer Crowdfunding-Plattform, einem Farming-System zur Vermehrung von Coins, jeder Menge Bling Bling – und vielen offenen Fragen.

Investigative Recherchen von BTC-ECHO nähren den Verdacht: Bei dem “groß angelegten Infrastrukturprojekt” könnte es sich um ein betrügerisches Schneeballsystem handeln. Dubiose Geldflüsse, auffällige Kursverläufe, intransparente Firmengeflechte und ChatGPT als Ghostwriter: nur die Spitze des Eisbergs.

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