In diesem Artikel erfährst du:
- Warum die USA als Krypto-Standort zurückfallen könnten
- Wie er die rechtlichen Unsicherheiten in den USA hautnah erlebt
- Wieso die SEC keine Schuld am regulatorischen Chaos in den USA trägt
- Wie Gruhn die letzten Tage von FTX erlebte
- Was es mit seiner Übernahme eines katholischen TV-Senders auf sich hat
Patrick Gruhn ist die Definition eines Selfmade Mans. Im Alter von 18 Jahren trat er eine Serie von Unternehmensgründungen los und bildete sich in der Zeit in den Bereichen IT, Jura und letztlich auch Krypto weiter. Zwischenzeitlich war er infolge eines Unternehmensverkaufs für wenige Monate mit dem Europageschäft von FTX betraut. Heute wohnt der 43-jährige Milliardär im US-Bundesstaat Oregon, besitzt zahlreiche Firmen, berät Unternehmen und Behörden zur Krypto-Regulierung und ist nebenbei Geschäftsführer eines katholischen Fernsehsenders in der Schweiz.
Im Interview mit BTC-ECHO erzählt Gruhn, wie es zu der Übernahme des TV-Senders kam, gibt tiefe Einblicke in die letzten Tage des Imperiums von Sam Bankman-Fried und erklärt, warum die USA als Krypto-Standort zurückfallen könnten.
BTC-ECHO: Sie haben Ihr erstes Unternehmen mit 18 Jahren gegründet. Heute besitzen Sie zahlreiche Firmen in den USA. Wie viel Zeit bleibt da für Ihr Privatleben?
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