Wenn das Finanzamt anklopft Steuerfrei, oder nicht? Das müssen Mt. Gox-Gläubiger jetzt beachten

Mt. Gox zahlt Gläubiger aus. Über die richtige Versteuerung herrscht noch Unklarheit. So entgeht ihr Ärger mit dem Finanzamt.

Giacomo Maihofer
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Mt.Gox

Beitragsbild: Shutterstock

| Nachdem in einem Hack große Mengen Bitcoin gestohlen wurden, stellte die Börse 2014 den Betrieb ein

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wieso Bitcoin aus der Mt.Gox-Insolvenzmasse steuerfrei sein könnten
  • Was Mt.Gox-Gläubiger tun können, wenn das Finanzamt anklopft
  • Wie Betroffene steuerliche Fehltritte vermeiden können

Es regnet: Geld. Besser gesagt, magisches Internetgeld. Mt.Gox zahlt fast zehn Jahre nach seiner Insolvenz seine Gläubiger in Bitcoin aus und beschert einigen Frühinvestoren damit eine saftige Finanzspritze. Woran wenige denken: die Steuer. Was gilt für die Bitcoin, die aus dem Erlass der Mt. Gox-Börse kommen? Muss man auf den Erhalt eine Steuer zahlen? Lassen die Coins sich steuerfrei veräußern, oder nicht? Und was sollte man tun, um im Falle einer Nachprüfung sicher zu sein? Das sagen Krypto-Steuerexperten.

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