In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Michael Saylor als Lügner dargestellt wird – und was daran dran ist
- Weshalb sich langjährige Strategy-Investoren hintergangen fühlen
- Wieso Ripple-CTO David Schwartz vor dem Strategy-Modell warnt
Michael Saylor ist in der Krypto-Welt ein nahezu unantastbarer Star und Strategy Sinnbild für den Glauben an eine niemals endende Bitcoin-Rallye. Verhältnismäßig viel Kritik aus eigenen Reihen schlug dem Vorzeige-Maxi jedoch nun entgegen, nachdem er Änderungen an der Aktienausgabe bekannt gab, die er so kurz zuvor noch kategorisch ausschloss. Das kam nicht gut an. Aktionäre fühlten sich hintergangen, der MSTR-Kurs legte den Rückwärtsgang ein. Warum dieser Schritt, liegt für Strategy auf der Hand: mehr Geld für Bitcoin-Käufe. Für Anleger jedoch bedeutet es nicht nur einen Vertrauensbruch. Der ohnehin riskante Rodeo-Ritt auf dem Microstrategy-Konstrukt könnte nun noch turbulenter werden – meint Ripple-CTO David Schwartz.
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