1. Bitcoin in Aufruhr? Kühlen Kopf bewahren
Wenn der Markt gerade wieder mal hohl dreht, ist es das oberste Gebot für erfolgreiche Trader, einen kühlen Kopf zu bewahren. Das richtige Mindset ist hier tatsächlich Gold wert. Denn wer sich von seinen Emotionen mitreißen lässt, lässt sich auch zu Fehlentscheidungen hinreißen. Lieber einen Schritt zurückgehen und sich sein Portfolio in Ruhe anschauen.
Dir fällt es schwer, den Überblick zu behalten? Dann könnte ein Trading-Tool für dich geeignet sein. Schau in unserem Anbieter-Vergleich vorbei.
2. Behalte dein Portfolio im Auge
Falls du über verschiedene Plattformen hinweg tradest: Such dir ein Tool, mit dem du deine Trades und die Performance deiner Assets im Auge behalten kannst, idealerweise an einem Ort. Denn wenn du ständig verschiedene Fenster an deinem Bitcoin-Trading-Desktop offen hast, verlierst du schnell den Überblick.
3. Finde deine Bitcoin-Strategie
Ganz gleich, ob du Langzeitanleger oder Daytrader bist: Du benötigst eine Bitcoin-Trading-Strategie. Das bedeutet, genaue Ziele zu haben und auch, sich entsprechende Regeln aufzustellen: Bei welchem Bitcoin-Kurs verkaufe ich? Welche Verluste kann ich verkraften? Wie oft investiere ich?
4. Realisiere auch Verluste
Es ergibt keinen Sinn, am letzten Shitcoin festzuhalten, nur weil die Story zu schön war, um wahr zu sein. Wahrscheinlich war sie tatsächlich nicht wahr. Kann passieren! Realisiere deine Verluste und schließ damit ab. Unter Umständen kannst du sie sogar steuerlich geltend machen. Immerhin!
5. Sei und bleibe informiert
Vielleicht der wichtigste Tipp für erfolgreiches Bitcoin-Trading: Kenne den Markt, kenne das Asset und bleibe informiert. Abonniere Newsletter, zieh dir Marktanalysen rein und informiere dich über aktuelle Entwicklungen. Lass dich aber dabei nicht verunsichern (siehe Punkt 1).
Disclaimer: Kein Geschäft ist frei von Risiko. Dieser Text stellt keine Anlageberatung dar.