Selbstverwahrung zählt 

Krypto-Diebstähle 2025: Nordkorea und die neue Bedrohung

Milliarden verschwinden, während Krypto immer stärker im Mainstream ankommt. Der Blick hinter die Zahlen zeigt, warum 2025 zum Jahr der Mega-Hacks wurde und wer besonders davon profitiert hat.

Josip Filipovic
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Das Bild zeigt Kim Jong Un

Beitragsbild: Shutterstock

| Nordkorea ist bekannt für staatlich organisierte Cyberkriminalität

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was die Rekordsumme von über 3,4 Milliarden US-Dollar möglich gemacht hat
  • Wo die größten Schwachstellen im Krypto-Ökosystem lagen
  • Wodurch Nordkorea seine Angriffe besonders effizient macht
  • Womit sich private Anleger 2026 am besten vor Krypto-Diebstahl schützen

Mehr als 3,4 Milliarden US-Dollar: So viel Krypto wurde von Januar bis Anfang Dezember 2025 gestohlen. Allein der Angriff auf Bybit im Februar machte rund 1,5 Milliarden US-Dollar aus und zeigt somit, wie stark einzelne Mega-Hacks die Jahresstatistik verzerren können. Gleichzeitig verschieben sich die Muster: Es gibt weniger, dafür aber größere Angriffe auf zentrale Dienste. Doch woran liegt diese Zunahme, obwohl die Sicherheitsmaßnahmen verbessert wurden, und warum sind einzelne Akteure inzwischen so erfolgreich wie nie zuvor?

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