"Chatbots mit Memecoins" Diese Fallstricke muss man bei KI-Agenten beachten

Agenten wie ai16z erobern derzeit den Krypto-Space und wandern dabei auf einem schmalen Grat zwischen Innovation und gefährlichem Spielzeug.

Johannes Macswayed
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KI Agenten

Beitragsbild: picture alliance

| Aus einem KI-Agenten wird schnell mal ein Terminator des eigenen Portfolios

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was eigentlich hinter den KI-Agenten-Token steckt
  • Welchen Gefahren sich Anleger bewusst sein müssen
  • Wie man hochwertige von minderwertigen Projekten unterscheidet
  • Welches Potenzial aktuelle und zukünftige KI-Agenten haben
  • Ob es sich nur um einen kurzfristigen Hype handelt

Der Chat-GPT-Erfinder Sam Altman und NVIDIA-CEO Jensen Huang sehen in 2025 das Jahr der KI-Agenten. Mit Virtuals, ai16z oder Zerebro dominiert diese Technologie derzeit bereits die On-Chain-Spekulation im Krypto-Space. Doch nicht überall, wo “Agent” draufsteht, ist auch ein Agent drin. Welche Fallstricke Anleger beachten müssen, was KI-Agenten können – und was nicht.

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