Das Web3 ist ein Spagat zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Eines der großen Versprechen der Blockchain-Technologie ist die Datensouveränität: Nutzer behalten Kontrolle über ihre Daten. Andererseits müssen regulierte Dienstleister EU-Auflagen erfüllen, zwangsläufig also Informationen sammeln und bei Bedarf auch herausgeben können. Diesen Widerspruch will IOTA mit einem neuen Ansatz auflösen. Die Lösung soll ein “tokenisiertes System zur Authentifizierung von Benutzern in Web3-Umgebungen” sein. Warum ein solches Verfahren an Relevanz gewinnen könnte, hat BTC-ECHO von IOTA-Mitgründer Dominik Schiener erfahren.
IOTA stellt neue KYC-Lösung vor
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