Seit Jahresbeginn ist Bitcoin von etwa 40.000 US-Dollar auf zwischenzeitlich 73.740 US-Dollar gestiegen und hat mehrmals ein neues Allzeithoch aufgestellt. Mitte März endete der Bullrun aber abrupt: Seither notiert Bitcoin zwischen 60.000 und 70.000 US-Dollar.
Mit knapp 70 Prozent Wachstum in diesen letzten fünf Monaten hat damit zwar ein Gros der Anleger grüne Portfolios. Investoren, die aber erst seit dem Allzeithoch Mitte März dabei sind, hat die Kurskorrektur kalt erwischt. Laut Daten von The Block befinden sich insgesamt 90 Prozent der Investoren mit ihrem Investment im Plus.
Zum Vergleich: Im November 2022 lag dieser Wert aufgrund des abgestürzten BTC-Kurses noch bei 47 Prozent. Im Zuge der FTX-Implosion war Bitcoin auf bis zu 15.000 US-Dollar pro “Münze” gefallen. Wer zu diesem Zeitpunkt eingekauft hat, kann sich jetzt über eine Rendite von über 300 Prozent freuen.
Doch wie steht es um die Eigenschaft der Kryptowährung als Zahlungsmittel? Muss ein Wertspeicher wirklich gleichzeitig Währung sein – und was hat das alles mit dem Blockchain-Trilemma zu tun? Die Antworten dazu – inklusive weiterer Details zu Bitcoin generell – lest ihr im aktuellen BTC-ECHO Bitcoin Report.