Nach dem Ethereum-ETF-Start Grayscale: Droht dem Ethereum Trust das gleiche Schicksal wie dem GBTC?

Die Ether-ETF-Genehmigung hat viele Krypto-Fans positiv überrascht. Für Grayscale und den ETH-Kurs wird sie jetzt aber gefährlich.

Tobias Zander
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Ethereum

Beitragsbild: Shutterstock

| Quo vadis, Grayscale Ethereum Trust?

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum der Grayscale Ethereum Trust so wichtig ist
  • Wie viel Kapital durch den Handelsstart abfließen könnte
  • Weshalb der ETH-Kurs womöglich noch stärker abstürzt

Fast 19 Milliarden US-Dollar – so viel Kapital floss seit dem Handelsstart der US-amerikanischen Bitcoin Spot ETFs aus dem Grayscale Bitcoin Trust. Vor allem aufgrund der hohen Gebühren verlor der in einen Indexfonds umgewandelte Trust bis heute mehr als die Hälfte seiner BTC-Bestände. Erst kürzlich verkündete Grayscale-CEO Michael Sonnenshein in der Konsequenz seinen Rücktritt.

Nun könnte nach der SEC-Genehmigung und dem Handelsstart der Ether ETFs von acht verschiedenen Anbietern neues Ungemach drohen. Noch ist der Grayscale Ethereum Trust (ETHE) mit Abstand der größte Ether-Fonds der Welt. Doch die Geschichte könnte sich wiederholen. Hat der ETHE noch eine Zukunft, wenn die neuen Ether ETFs von BlackRock und Co. an den Start gehen? Außerdem: Droht der ETH-Kurs jetzt weiter abzustürzen?

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