Globale Lieferketten Das VeChain-Projekt unter der Lupe

Die Transparenz der Lieferketten ist von globaler Bedeutung. VeChain hat daher mit seiner Blockchain-Plattform große Ziele. Doch wie steht es wirklich um das Projekt?

Tobias Zander
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VeChain Symbol

Beitragsbild: Shutterstock

| Nachhaltigkeit steht ganz oben auf der Agenda von VeChain

Mit über einer halben Million Twitter-Follower gehört VeChain zweifellos zu den populärsten Blockchain-Projekten. Im Gegensatz zu vielen anderen Altcoins scheint dahinter Substanz zu stecken, denn die Plattform adressiert ein reales Problem. Durch die Blockchain sollen Handelslogistik rationalisiert und Lieferkettenmanagement verbessert werden. Angesichts der jüngsten globalen Verwerfungen ist die Sicherheit von globalen Lieferketten ein viel diskutiertes Thema, was VeChain zugutekommen könnte.

Immerhin besteht das Hauptanliegen des Projekts darin, ein transparentes Netzwerk für die Verfolgung und Authentifizierung von Produkten zu schaffen. Die Blockchain-Technologie soll eine Unveränderlichkeit der Daten sowie die Sicherheit der Lieferkettenaktivitäten gewährleisten. Nicht zuletzt gibt es viele Partnerschaften mit Großunternehmen, darunter BMW, DB Schenker, Walmart China, PwC und Bayer. Unterdessen performte der VeChain Coin (VET) jedoch eher mäßig. Was tut sich also wirklich bei VeChain? Steht dem Projekt eine große Zukunft bevor?

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