Dr. Jonas Groß im Interview Der digitale Euro als Gefahr für die Privatsphäre?

Die EZB treibt den digitalen Euro weiter voran. Was die CBDC-Pläne für uns Bürger bedeuten, erklärt Experte Dr. Jonas Groß.

Tobias Zander
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Jonas Groß

Beitragsbild: Jonas Groß / Shutterstock

| Die EZB will den Euro ins digitale Zeitalter bringen, aber ihr CBDC-Projekt ist umstritten

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was der digitale Euro für die Privatsphäre der Bürger bedeutet
  • Warum Dr. Jonas Groß ein Bargeld-Verfechter ist
  • Was gegen das alltägliche Bezahlen mit Bitcoin spricht

Die Europäische Zentralbank treibt die Entwicklung des digitalen Euro mit Nachdruck voran. Zwar steht das politische Mandat für die Umsetzung noch aus, doch die Einführung des digitalen Zentralbankgeldes (CBDC) rückt immer näher. Das Vorgehen der EZB ist umstritten: Viele Bürger betrachten das Projekt als eine Gefahr für ihre Privatsphäre.

Gegenüber BTC-ECHO erklärt Dr. Jonas Groß, welche Chancen und Risiken die CBDC mit sich bringt. Was der Vorsitzende der Digital Euro Association von den ambitionierten Plänen der Zentralbank hält. Außerdem: Warum er selbst trotz einiger technischer Vorzüge des digitalen Euro weiterhin begeisterter Bargeldnutzer ist – und Bitcoin hält.

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