Die Top Bitcoin-, IOTA- und Blockchain-News der Woche

Die IOTA Foundation nimmt an einem Wettbewerb für Smart-Home-Lösungen teil, der Bitcoin-Kurs gibt taumelt an der 8.000 US-Dollar-Mark entlang und der BTC ETF wird von der US-Börsenaufsicht wieder einmal zurückgewiesen. Der BTC-ECHO-Newsflash.

Phillip Horch
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Bitcoin Blockchain IOTA News

Beitragsbild: Shutterstock

Der BTC-ECHO-Newsflash: Das Wichtigste, was ihr in der vergangenen Woche in Sachen Bitcoin, IOTA und Blockchain verpasst habt.

Bitcoin ETF: Die Absage der US-Börsenaufsicht an Bitwise

Die Chancen standen bei dem Antrag auf einen außerbörslichen Fonds (Exchange Traded Fund, ETF) aus dem Hause Bitwise besser als zuvor, zumindest wenn es nach dem Unternehmen selbst ging. Sie hatten in regem Austausch mit der Securities and Exchange Commission (SEC) gestanden und – nach eigenen Angaben – den Fragenkatalog der US-Behörde nach bestem Wissen abgearbeitet. Dennoch reichte es offenbar nicht aus, um die Behörde zu überzeugen. Dementsprechend verkündete die SEC am 9. Oktober ihre Absage für den Bitwise Bitcoin ETF. Die Begründung: Man könne nicht gewährleisten, dass bei der Abbildung der Kurse Manipulationen vorliegen. Bitwise macht unterdessen weiter.

Bitcoin-Kurs: 5 Signale, die man kennen muss

Es gibt es einige Signale und Indikatoren, die man kennen muss, gerade wenn man sich der technischen Marktanalyse von Kryptowährungen widmet. Hier erklären wir die Grundlagen, Stock-to-Flow-Verhältnis, den Ichimoku-Kinko-Hyo-Indikator, die Moving Average Convergence/Divergence (MACD) und das goldene Kreuz.

Bitcoin Futures von Bakkt auf Allzeithoch

Die Futures auf Bitcoin aus dem Hause Bakkt erreichten am 9. Oktober ihr vorläufiges Allzeithoch. Dementsprechend wurden zu diesem Zeitpunkt so viele Bakkt-Terminkontrakte wie nie zuvor gehandelt. Das zeigte vor allem ein kurzzeitiges hohes Interesse von spekulationsfreudigen Anlegern. Schließlich kann man mit den Futures auf den Bitcoin-Kurs wetten. Warum sich die Futures von Bakkt von herkömmlichen Futures abheben erfahrt ihr hier.

OneCoin: Bank of Ireland offenbar in Geldwäsche verwickelt

OneCoin war eines der Projekte, die im ICO-Hype entstanden und das Vertrauen ins Blockchain-Ökosystem nicht gerade stärkten. So handelte es sich bei OneCoin doch mutmaßlich um ein Pyramidensystem, dass Anleger um ihre Einlagen brachte. Obwohl sich der Fall schon vor einiger Zeit ereignete, ist er noch lange nicht ausgebadet. Dementsprechend erreichte uns in der vergangenen Woche die Nachricht, dass die Bank of Ireland in Geldwäscheaktivitäten aus dem OneCoin-Umfeld verwickelt worden seien.

IOTA Foundation wappnet sich für IOT-Wettbewerb

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