In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Wirtschaftsdaten in dieser Woche die Kurse bewegen könnten
- Warum der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten zur volatilen Bewegungen am Finanzmarkt führen könnten
- Wieso die mehrtägigen Befragungen von FED-Chef Powell wichtige Erkenntnisse für die geldpolitische Entwicklung in den USA liefern dürften
Der Bitcoin-Kurs sorgte mit einem zwischenzeitlichen Kurssturz in der zweiten Wochenhälfte für ein regelrechtes Blutbad am Kryptomarkt. In Folge des Rückfalls bis an die 53.499 US-Dollar, dem tiefsten BTC-Kurs seit 27. Februar, rauschten auch viele Altcoins auf neue Verlaufstiefs ab. Zwar konnte sich die Krypto-Leitwährung über das Wochenende zwischenzeitlich bis in den Bereich um 58.250 US-Dollar erholen, handelt kurz vor Wochenschluss jedoch mit 58.400 US-Dollar deutlich unterhalb seiner 200-Tagelinie (EMA200) und droht zudem das Verlaufstief vom 1. Mai bei 56.500 US-Dollar aufzugeben. Trotz einer Korrektur des US-Dollarindex DXY und neuer Allzeithochs der US-Aktienindizes S&P500 und Nasdaq100 zeigte sich der Kryptomarkt damit wie schon zuletzt weiterhin schwach.
Ob der Bitcoin-Kurs die leichte technische Gegenbewegung der letzten Tage auch in der neuen Handelswoche fortsetzen kann oder nun unterhalb der EMA200 deckelt bleibt und in den kommenden Handelstagen weiter schwächeln wird, hängt wie immer von den neuesten US-Wirtschaftsdaten sowie relevanten Krypto-spezifischen News ab. Doch welche Termine stehen in dieser Handelswoche an? Ein Überblick.
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