Blockchain-Türsteher Darum wird Chainlink in Zukunft immer wichtiger

Als Brückenbauer zwischen On- und Offchain-Welt sind Oracle-Netzwerke unverzichtbar. Ihre Relevanz steigt dabei mit dem Bedürfnis nach Sicherheit im Krypto-Space.

Tim Reindl
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Chainlink

Beitragsbild: Shutterstock

| Chainlink versorgt Smart-Contracts mit verlässlichen Daten aus der Außenwelt

Das Vertrauen in die Krypto-Branche ist nach den Krisen im vergangenen Jahr angeknackst, die Unsicherheit nach den Skandalen um FTX und Terra groß. Kaum ein Projekt spielt womöglich eine größere Rolle dabei, diesen Scherbenhaufen zu beseitigen, als Chainlink. Das Oracle-Netzwerk ist so etwas wie die unsichtbare Hand, die das Ökosystem dezentraler Anwendungen in geordnete Bahnen lenkt. Der Funktion nach versorgt Chainlink Smart Contracts mit verlässlichen, verifizierbaren Daten. Sowohl aus der Außenwelt als auch untereinander. Die Wichtigkeit wird oftmals unterschätzt, hat sich durch die jüngsten Vorfälle aber erneut bestätigt.

Das Geschäft mit der Wahrheit boomt

Chainlink sorgt für einen Datenaustausch zwischen Blockchains und der “realen” Welt. Informationen wie etwa Wetterdaten oder Echtzeitkurse lassen sich somit für Blockchain-basierte Anwendungen weiternutzen. Dadurch öffnen sich dem Krypto-Sektor Möglichkeiten, die sich bislang nur erahnen ließen. Das Datennetzwerk Chainlink löst ein ganz grundlegendes Problem: Wie kann sichergestellt werden, dass die Informationen eines Smart Contracts auch der Wahrheit entsprechen?

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