Jan Čapek im Interview “Slush Pool begann als Ein-Mann-Garagenprojekt”

Bitcoin Mining kann sich lohnen – auch für Privatinvestoren. Was man dabei beachten muss, hat der Mitgründer des ersten Mining Pools gegenüber BTC-ECHO verraten.

Dominic Döllel
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Bitcoin Mining Pool

Beitragsbild: Shutterstock

| Müssen Bitcoin Miner bald ihr Tafelsilber verkaufen?

Bitcoin Mining ist eine umkämpfte Industrie. Jeder will die wertvollen BTC – auch Privatpersonen. Weil der Alleingang gegen börsennotierte Unternehmen wie Riot oder Marathon aber aussichtslos wäre, schließen sich diese Bitcoiner zusammen. Das nennt man Mining Pool.

Der Vorteil: Kommen viele einzelne Miner zusammen, erhöht sich die Dezentralität im Vergleich zu einem großen Unternehmen. Jeder Nutzer kann schließlich frei entscheiden, welchen Mining Pool er mit seiner Hashrate unterstützt. Der erste Miner-Zusammenschluss dieser Art wurde 2010 gestartet und hieß Slush Pool (früher Bitcoin.cz Mining Pool). Drei Jahre später übernahm Jan Čapek die Führung. Heute operiert der Pool – jetzt Braiins Pool genannt – immer noch und stellt dem Netzwerk eine Hashrate von 7,34 Exahash pro Sekunde zur Verfügung.

Was Privatpersonen bei der Wahl eines Mining Pools beachten müssen, warum Bitcoin wegen zunehmender Zentralisierung aufpassen muss und welche Rolle Ordinals für die Mining-Industrie spielen, hat der Braiins-Gründer BTC-ECHO im Gespräch erklärt.

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