BTC-Wallet statt Euro-Sparschwein Wie man dank Bitcoin seine Ersparnisse vor der Inflation rettet

Die anhaltende Inflation hat das Sparen in Euro verunmöglicht. Warum Bitcoin daraus jetzt wieder einen heißen Trend macht und Kaufkraftgewinne verspricht.

Tobias Zander
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Bitcoin

Beitragsbild: Shutterstock

| Ein langfristiger Bitcoin-Sparplan schützt vor Fiat-Inflation

In diesem Artikel erfährst du:

  • Weshalb man seine Euros nicht "zur Bank bringen" sollte
  • Wie enorm die Rendite von monatlichen Bitcoin-Sparplänen ausfällt
  • Welche überraschenden Vorteile das Bitcoin-Sparen mit sich bringt

Spare in der Zeit, dann hast du in der Not – so lautet ein altes Sprichwort. Zwar lässt sich Bundeskanzler Olaf Scholz nicht beirren und hält eisern an seinem Sparbuch fest. Doch Schüler, Studenten und Berufseinsteiger fragen sich: Wozu soll ich überhaupt etwas zurücklegen, wenn ich mir in Zukunft weniger davon leisten kann? Dann doch lieber reisen, ein neues Smartphone kaufen oder Party machen. Was zunächst nach falscher Konsumsucht klingt, ist angesichts der anhaltenden Inflation ein ökonomisch rationales Verhaltensmuster. Warum es ein großer finanzieller Fehler ist, langfristig in Euro zu sparen. Und wie Sparen dank Bitcoin für Millenials und Gen-Z-Angehörige wieder hohe Renditen bringt.

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